FAQ

Hier findet ihr zu euren Fragen meine Antworten

Ja, unbedingt, da das Ergebnis u. a. eine klare, unabgelenkte und energetische Haltung ist, die freien Zugang zur inspirierten Kreativität hat.

Alle Übungen finden im Bereich Horstfelde, einem zu Zossen gehörendem kleinen Dorf statt.

Der Tagesprozess: ca. 10 Stunden incl. einer Mittagspause
Der Tag der Stille: ca. 6 Stunden plus einer Mittagspause

Einzelübungen „Sitzen“ oder „mit dem Schwert“: 60 Minuten
Einzelübungen „mit Pferden“: 90 – 120 Minuten
Gruppen je nach Teilnehmerzahl: 90 – 120 Minuten

Seminare halb-, oder ganztägig, bzw. auch am Wochenende

Dies lässt sich nicht im Voraus sagen, da zum einen jeder andere Voraussetzungen mitbringt (Altlasten, Lerngeschwindigkeit, etc.) und so nicht beurteilt werden kann, wann die Erfahrung gemacht, worum es geht und wie lange es anschließend dauert, bis diese so zur Identität wird, dass nicht wieder ein Rückfall in das alte Sein geschieht. Es hängt natürlich auch von der Intensität des Übens ab.

Den ganzen Tagesprozess kann man nur alleine machen, da zum einen eine intensive Betreuung gegeben sein soll und zum anderen auch die Aufmerksamkeit bei sich selbst bleiben soll.

Um einen schnellen Fortschritt zu erzielen, ist ein permanentes Üben Voraussetzung. Dies kann auch alleine durchgeführt werden. Es sollte aber immer wieder überprüft werden lassen, ob sich nicht falsche Angewohnheiten einschleichen.

Ja. Es geht nicht um Inhalte, sondern um eine bestimmte Erfahrung, die glaubensunabhängig ist und für jeden Menschen gleich.

Nein. Es wäre sogar kontraproduktiv, da es um völlige Offenheit für neue Erfahrungen geht und Vorstellungen diese nur verhindern würden.

Keinen. Auch wenn Viveka ein Begriff ist, der im Hinduismus verwendet wird, sind es ausschließlich die eigenen Erlebnisse, die entscheidend sind.

Nein. Auch wenn die Übungen im Sitzen sehr wichtig sind, da es hier am Leichtesten ist, das Eingreifen in das Leben zu zulassen, muss dies nicht im Lotussitz geschehen. Die Position sollte nur nicht zu entspannt und leger sein, da sonst ein Einschlafen leicht möglich ist, aber auch eine aufrechte Position für den Energiefluss erleichternd ist. (Es gibt auch Teilnehmer, die das Stehen bevorzugen)

Es besteht keine Notwendigkeit die Arbeiten mit den Pferden mit einzubeziehen. Andererseits kann es hilfreich sein, seinen Ängsten zu begegnen und sie zu überwinden. (Bisher haben alle TeilnehmerInnen dies geschafft)

Fürs „Sitzen“ und für die Schwertübungen lockere Kleidung und diese abhängig, ob die Übungen im Freien oder einem Raum durchgeführt werden. Für die Arbeit mit Pferden dem Wetter entsprechende Schuhe (Gummistiefel) und Kleidung.

Im weitesten Sinn wird jeder Weg zur Selbsterkenntnis als Yoga bezeichnet daher gibt es im Hinduismus zahlreiche Namen für die verschiedenen Yoga-Wege, die den jeweiligen Veranlagungen der nach Selbsterkenntnis Strebenden angepasst sind. Die bekannten Yoga – Körperübungen sind also wie Meditation nur ein Weg.

Da besonders bei aktiver Meditation sich körperliche Blockaden lösen, die nach dem Verständnis der chinesischen Medizin den Ki (Energie) Fluss behindern und damit Ursache von Krankheit sind, ist auch Verbesserung der Gesundheit damit verbunden.

KI bedeutet erst mal nur Energie. In der chinesischen Medizin ist die frei fließende KI die Grundvoraussetzung für Gesundheit. Alle Methoden wie Tai Chi, Qi Gong, Hatha Yoga, aber auch in einigen Kampfsportarten wie Aikido mit speziellen Übungen sind ausgerichtet, durch körperliche Übungen das Ziel einer ungehindert fließenden KI zu erreichen. Bei den von mir eingesetzten Methoden wie Schwert- und einfache Bewegungsübungen ist dies ebenfalls ein Teil der beabsichtigten Wirkung.

Nein, echtes Zen ist eine Haltung, die ohne theoretischen Überbau auskommt. In Japan wird vom Zenmenschen gesprochen. Damit wird ein Mensch bezeichnet, der in seinem Leben ununterbrochen das lebt, was ich unter Paradigmen beschrieben habe.

Nein. Auch die Übungen mit dem Schwert dienen nur dazu, ein Gefühl von wahrer Präsenz und der eigenen Mächtigkeit zu bekommen.

Das ist abhängig von der Tiefe, die erreicht werden will. Es soll nach dem Tageskurs die Erfahrung gemacht sein, wie trete ich zurück, damit ich in Verbindung mit meinem inneren Frieden und meiner nicht determinierten Kreativität komme.
Das Erreichen des endgültigen Ziels einer allumfassenden meditativen Haltung braucht schon mehr Übung, kann im Prinzip nach dem Verstehen der grundsätzlichen Haltung aber auch alleine angestrebt werden.

Falls Du weitere Fragen hast, nutze bitte das Kontaktformular oder kontaktiere mich per Mail oder Telefon. Bei einem persönlichen Vorgespräch können selbstverständlich auch private Anliegen oder Probleme besprochen werden.

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