Homo Transzendentalis ist androgyn

Dies bedeutet, das sowohl Männer als auch Frauen ihre „männlichen als auch weiblichen“ Wesensanteile in ihr Sein integriert haben, das sie fähig sind alle Grundfunktionen (ich halte mich hier an die Begrifflichkeit von C. G. Jung. So schreibt er dem Menschen vier Grundfunktionen zu, Denken, Fühlen, Wahrnehmen und Empfinden. Dabei gelten Empfinden und Intuition als Wahrnehmungsfunktionen und Denken und Fühlen als Urteilsfunktionen) möglichst gleich nutzen und in jeder Situation mit diesen Qualitäten agieren können. Es fällt ihnen leicht entsprechend der Situation aktiv wirkend oder empfänglich passiv sich zu Verhalten. Ihre Ausdrucksmöglichkeiten sind vielfältig, differenziert und individuell. Das Erfassen des Moments ist systemisch und ganzheitlich ohne Einzelheiten auszublenden. Jeder Moment wird als neu angesehen und entsprechend offen ihm begegnet. All diese Qualitäten sind ihnen als zur eigenen Person zugehörig bewusst, obwohl sie teilweise auch aus einer überpersönlichen Quelle kommen. Dieses ist ihnen zumindest in Teilen bewusst, da sich das Identitätsgefühl vom ursprünglichen Zentrum im Verstand zu einer Zentriertheit im eigenem Sein hin verschoben hat. Sie werden als Kräfte empfunden und geben ihnen das Gefühl von Ganzheit bzw. auch Rundsein (sogar im Körperlichem).

Dieser Zustand ist der Ausgangspunkt für eine Weiterentwicklung in Tiefe und Integration bisher nicht bewusster und dadurch unentwickelter Fähigkeiten

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